Täglich 18:30 -19:30 Laboratorium:

Mit unserem Tango-Lab wollen wir eine Plattform für den Austausch untereinander schaffen. Lasst uns gemeinsam üben und tüfteln! Stellt jede blöde oder schlaue Frage und zeigt eure eigenen Auffassungen!

In der großen Halle gibt es jeden Abend ein Laboratorium zu Tangothemen.

Parallel dazu findet in der kleinen Halle ein Laboratorium zu Körperarbeits-Themen statt, die natürlich für den Tango sehr befruchtend sein können :-)
Yoga- oder Isomatte, Handtuch oder/und Kissen mitbringen!

Das Laboratorium ist für alle Campteilnehmer kostenlos!

Tango
Große Halle
Körperarbeit
Kleine Halle
Fr 18.7.2014 Bernd Laudowicz (Bremen)
Chacarera
Argentiniens Volkstanz N° 1 wird paarweise in der Gasse getanzt, ist herrlich ausgelassen und fröhlich, mit Anklängen an wilden Flamenco und dröhnende Pampa-Stiere... www.chacarera.de
Steve McKay (London)
Erdung
Untraditionelles Körpertraining für den traditionellen Tango. Übungen, die Gleichgewicht, Erdung, Rahmen, spielerische und kreative Präsenz fördern... Schwerpunkte: Das Stehen und das Gehen.
Mein Hintergrund: Yoga, Tai Chi und Contact Improvisation
Sa 19.7.2014 Jeremy Fast (Mainz)
Wer hören will, muss fühlen
Wer hören will, muss fühlen. Form und Improvisation. Spannung und Entspannung. Harmonische und melodische Bögen und rhythmische Gerüste. Wir werden unsere Ohren für das öffnen, was sich während des Tanzens um uns herum alles "abspielt". Dabei erfahren wir Form und Struktur in der Musik bewusst wahrzunehmen, darauf zu reagieren, um damit spontan und kreativ zu improvisieren.
Ruth Große-Wilde (Bremen)
Shiatsu / Partnerarbeit
In diesem Lab möchte ich mit euch in der Ruhe ankommen
und einige Basiselmente aus der Shiatsu Körperarbeit anbieten.
Mit ruhigen Dehnübungen und einigen Minuten zentriertem Sitzen in Stille beginnt so jedeR bei sich.
In in der Partnerarbeit vermittel ich die Grundhaltung des Shiatsu,
so das ihr Euch selbst und anderen einfach gute Berührung zukommen lassen könnt.
So 20.7.2014 Tom Marx (Aachen)
Sway the Tango
In den Standard-Tänzen werden beim langsamen Walzer und langsamen Foxtrott der Sway benutzt, um eine wogende Bewegung des Paares zu erzeugen.
Wir wollen uns die Grundlagen dazu anschauen und sie an einigen Stück einsetzen, um die Bewegung der Musik wider zu spiegeln.
The ballroom dances slow waltz and slow foxtrott know the sway as a movement idea.
We will introduce the basics of swaying and use this to make the couple reflect the sway of the music.
Jasminka Stenz (Berlin)
Entspannung und neue Energie
Ich lade euch ein zu einer wunderbaren Körperarbeit, die den ganzen Körper zur Ruhe und Entspannung bringt, neue Energie gibt und die Beweglichkeit fördert.
Ich bin Tänzerin und arbeite mit Auftritten, Choreographie, Unterricht und Forschung: Zeitgenössischer Tanz, Contact Improvisation, Tanztheater und Tango.
Mo 21.7.2014 Christina Miorin-Bellermann (Tübingen)
Freiräume für Ausdruck
Wie können wir im Paar beide die Musik des Tango aktiv tanzen und ausdrücken, wo finden wir Freiräume dafür und wo geben wir sie. Lasst uns den Tango, vom Partner immer wieder inspiriert und dadurch in regem Dialog, neu erleben und genießen.
Sybille Stutz (Lübeck)
Cantienica
Die Cantienica®-Methode trainiert mit einer großen Anzahl von Übungen die Tiefenmuskulatur und vernetzt die gesamte Muskulatur optimal. Durch die Aufspannung der Wirbelsäule und dem gezielten Einsatz des Beckenbodens verbessert sich die Haltung schnell und man gewinnt Beweglichkeit und Leichtigkeit.. Eine aufrechte Haltung, entspannte Schultern und innere Spannkraft sind sehr hilfreich für das Tangotanzen. Auch die Intensivierung der eigenen Körperwahrnehmung und das unabhängige Bewegen von Brustkorb und Becken, das viel in dieser Methode geübt wird, kommt der eigenen Technik des Tanzens zu Gute und steigert damit das Tanzvergnügen.
Di 22.7.2014 Daniel Lentz (Grabow)
Tanzen über den Wolken
Dieses Thema handelt von Drehungen, die bis zum äußeren Drehpunkt geführt werden und am Ende immer langsamer werden, sowie das Ein- und Ausdrehen mit einfachen Ausgängen und das Spiel mit den Achsen.
Christiane Fenge (Bremen)
Expedition ins Reich der Sinne
Fünf haben wir bestimmt, manch einer munkelt von einem sechsten. Ein oder zwei dominieren allzu häufig. Diese sinnliche Reise entdeckt die altbekannte Welt aus einer ungewohnten Perspektive. Es geht ums Riechen, Schmecken, Fühlen, Lauschen, Tasten. Und auch ums Führen und Folgen, ums Zeigen und Erfahren, um Überraschung, Vertrauen und Anvertrauen. Die Augen bleiben geschlossen.
Mi 23.7.2014 Cindy Wasik (Bremen)
Body-Waves
Bodywaves sind sehr vielseitige Verziehrungen - von weiblich sanften Betonungen bis zu frechen Akzenten oder überraschend kichernden Ausrufen des Tanzpartners. Ihr könnt unglaublich vieles damit machen. Follower können bspw. mit einer Körperwelle einen Vorwärtsschritt verzieren. Leader können sie initiieren oder auch selbst welche einstreuen. Sie können gleichmäßig zueinander geführt oder im Gleichklang plätschern. Wie man Bodywaves entstehen lässt und wie Ihr sie einbauen könnt, ohne den Ablauf im Tanz zu stören, lernt Ihr hier kennen. Wellen, die den Tanz nicht stören, sind die Bauchwellen, also Wellen, die nur aus dem Bauch heraus kommen. Gerade im Milonguero-Stil sind sie nette Erheiterungen für den Tanzpartner.;-) Die Grundlagen dafür lernt Ihr auch kennen. Bitte tragt möglichst enganliegende Oberteile für dieses Lab.
Mike Rose (Cambridge)
Bildsprache & Visualisierung
Mit der Sprache der Bilder, die wir aus vielen Quellen entlehnen, werden wir untersuchen, wie wir unseren Körper eigentlich bewegen und wie wir komplexe Bewegungen mit einfachen Bildern machen können.
Do 24.7.2014 Eric Ludmann (Heidelberg)
Non-non-non-Tango
Die Trends, welche Tangomusik auf Milongas als "passend" empfunden wird, beobachten wir - ausserhalb unserer lokalen Szene - auch auf jedem Phantastango, denn jedes Jahr gibt es einen eigenen musikalischen Geschmack. Mal mehr Neo- und Nontango, mal mehr klassich/traditionell. In diesem Workshop zeigt uns Eric, wie sehr rhythmische Non-Tangos spannend getanzt werden können, mit der Betonung auf musikalischen Spielereien... Thank you for the music - the songs I'm DANCING!
Martha Rygula (Aachen)
Power Yoga
Es erwartet Dich eine dynamische Yogastunde mit fordernden Elementen aus dem Ashtangayoga. Genieße die Kombination aus intensiver Dehnung und Kräftigung mit der anschließend wohlverdienten Tiefenentspannung.
Fr 25.7.2014 Isolde Kanikani (Utrecht)
Möglichkeiten der Umarmung
Die Wahl der Verbindung, der Umarmung und die Art der Kommunikation gibt uns eine riesige Menge von Möglichkeiten für unseren Tanz. Während ein System der Umarmung ein bestimmtes tänzerisches Vokabular und Bewegungsqualität unterstützt, können in einer anderen Umarmung komplett andere Dinge ohne Spannung möglich sein. Warum also nicht nach vielen Möglichkeiten suchen? Lasst uns die Umarmung wechseln so wie die Situation und dass, was wir tanzen wollen, es erfordert. Wir haben die Wahl zwischen scharfen oder weichen, großen oder kleinen Bewegungen, Planeos mit dem freien Bein oder Lifts in der Achse.
Elke Bartsch (Wuppertal)
Movement-
Practice
Movement Practice ist eine angeleitete Bewegungspraxis in der Gruppe mit Musik. Das Ziel ist, den Körper wie auch den Geist zu erforschen, bewußt und angenehm beweglich zu machen.Wir üben, die Aufmerksamkeit für den eigenen Körper zu erhöhen und im Kontakt mit anderen nicht zu verschmelzen. Das Ganze darf auch noch Spaß machen.
Movement Practice ist ursprünglich eine Aufwärmarbeit für Körperarbeitsgruppen.
Sa 26.7.2013 Andrea Savage (Gießen)
Connexion und Disconnexion
Eintauchen in die Umarmung, sich vergessen bis hin zur disconnexion... der Soltada..
und wieder zurück finden zur ultimativen eigenen connexion :-)
Clemens Santüns (Berlin)
Partner-
Massagen
Von Menschen berührt zu werden ist oft sehr heilsam und entspannend. Mit Hilfe deiner Aufmerksamkeit für dich und den anderen, werde ich, ausgebildeter Masseur und Rebalancer (strukturierte Körpertherapie), euch mit einfachen Massagegriffen und Techniken zeigen, wie ihr in Verbindung mit einer hohen Qualität der Berührung, einen anderen Menschen verwöhnen könnt.
Bringt euch bitte eine Unterlage und einen Partner mit...